Scheinplacebo ermöglichte Zulassung von Hundeimpfstoff

Zitat: „Nicht nur bei Humanimpfstoffen, sondern auch bei Impfstoffen für Tiere werden offenbar giftige Scheinplacebos eingesetzt, um die Studienergebnisse im Sinne der Hersteller zu manipulieren. Beispiel: LETIFEND, ein Hundeimpfstoff gegen Leishmaniose.

In der im April 2018 in VACCINE veröffentlichten Studie [1] erhielten 549 Hunde aus Spanien und Frankreich entweder den Impfstoff LETIFEND oder aber ein „Placebo“.“

Nicht nur bei Humanimpfstoffen, sondern auch bei Impfstoffen für Tiere werden offenbar giftige Scheinplacebos eingesetzt, um die Studienergebnisse im Sinne der Hersteller zu manipulieren. Beispiel: LETIFEND, ein Hundeimpfstoff gegen Leishmaniose.

In einer im April 2018 in VACCINE veröffentlichten Studie [1] erhielten 549 Hunde aus Spanien und Frankreich entweder den Impfstoff LETIFEND oder aber ein „Placebo“. Das offizielle Ergebnis der Studie: Der Impfstoff hat eine Effektivität von 72 %.

Pluspunkt:
Für eine Tierstudie recht groß, wenngleich nicht groß genug um alle erzielten Ergebnisse über die Signifikanzgrenze zu heben.

Pluspunkt:
Der Impfstoff wurde doppelt verblindet gegen ein „Placebo“ getestet.

Minuspunkt:
Das „Placebo“ war in Wahrheit ein Schein-Placebo und enthielt alle Bestandteile des Impfstoffs bis auf das Antigen, unter anderem eben auch giftige Borsäure. Für die Verwendung eines Schein-Placebes gibt es nur einen logischen Grund, nämlich das Ergebnis der Studie in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Minuspunkt:
Die Verblindung wurde während der Studie möglicherweise teilweise aufgehoben, damit die geimpften Tiere eine zweite Impfung und die mit Schein-Placebo geimpften Tiere nochmal scheinplacebogeimpft werden konnten.

Minuspunkt:
Die Ergebnisse sind ziemlich wiedersprüchlich, was auch in der Diskussion erwähnt wird. Die Studienautoren greifen sich das Ergebnis, dass ihnen am besten gefällt heraus und erklären daraus die angebliche Effektivität. Das ist bedenklich, denn die klinischen Endpunkte für die Bestimmung von Effektivität müssen selbstverständlich VOR Beginn der Studie festgelegt werden und dürfen nicht während der Studie beliebig verändert werden. Ansonsten sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet.

Minuspunkt:
Es werden als Erfolgsparameter die Häufigkeit von Symptomen, die dem Erreger zugeschrieben werden, in beiden Gruppen verglichen. Aber nur diejenigen, die gleichzeitig testpositiv auf den Erreger reagierten. Die Gesamthäufigkeit von Symptomen wird nicht erwähnt. Es bleibt also offen, ob Krankheitssymptome, die der Leishmaniose zugerechnet werden, in der geimpften Gruppe tatsächlich seltener auftragen als in der Scheinplacebogruppe.

Minuspunkt:
Der Sponsor ist der Hersteller des Impfstoffs und einige der Autoren sind Mitarbeiter des Herstellers. Es dürfte inzwischen Allgemeinwissen sein, dass herstellerfinanzierte Studien tendenziös sind. Die Verwendung eines Scheinplacebos und willkürliche Filterung der Ergebnisse bestätigen meine Vorbehalte.

Gesunder Terrier von Adriana, 6 Jahre alt. Bisher gesund, fit, temperamentvoll. Am 25.02.2016 bekam er die Tollwut-Impfung Nobivac T.

Zwei Tage später ging es los: Seitdem hat er epileptische Anfälle und ist wesensverändert, introvertiert, will kaum fressen, nicht laufen, nur dösen und schmusen, alles ist zu anstrengend! Er steht sozusagen seit zwei Wochen neben sich! Adriana hat der Tierärztin vertraut!

Da es wie beim Menschen keine schulmedizinische Behandlung von Impfschäden gibt, wird sich jetzt eine Tier-Heilpraktikerin um den Hund kümmern, die mit  Ausleitung von Giftstoffen nach Impfungen Erfahrung hat.

Hunde leiden nach der Impfung mit einem populären Merck-Impfstoff an allergischen Reaktionen – bis hin zum Tod, Krampfanfälle, Immunversagen und Tod, Tierärzte verschließen die Augen vor der Wahrheit

David Gutierrez

Britische Hundehalter und Veterinärorganisationen warnen vor gefährlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen einer gängigen Impfung, die Hunde vor einer seltenen und mild verlaufenden Krankheit schützen soll.

Die betreffende Krankheit, Leptospirose, kann zwar sowohl für Hunde als auch für Menschen gefährlich werden, aber in den meisten Fällen verläuft sie mild. Sie wird über den Urin infizierter Wild- und Haustiere, normalerweise Mäusen und Ratten, übertragen und kommt eher in ärmeren, ländlichen Regionen in warmen Ländern Osteuropas vor. In Großbritannien ist sie selten. Deshalb ist die Impfung freiwillig und wird weder vermehrt empfohlen noch gefordert.


Krampfanfälle, Immunversagen und Tod

Der Leptospirose-Impfstoff Nobivac L4 wird von Merck Sharp & Dome MSD Animal Health produziert. Obwohl die Impfung freiwillig ist, ist Nobivac L4 laut dieser Firma der meistverwendete Impfstoff für Hunde. Jahr für Jahr wird L4 in Großbritannien über eine Million Mal verabreicht. Nach Firmenangaben sollen Hunde erst ab der 9. Woche damit geimpft werden, mit einer Nachimpfung nach 4 Wochen und einer alljährlichen Auffrischungsimpfung.Der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA, von englisch World Small Animal Veterinary Association) widerspricht dieser Empfehlung und warnt davor, dass der Impfstoff besonders für Welpen unter 12 Wochen riskant sei. Der L4-Impfstoff »wird mit genauso vielen, wenn nicht mit mehr Nebenwirkungen assoziiert wie jede andere freiwillige Impfung«, so der WSAVA.

Laut dem Veterinary Medicines Directorate (VMD), der zuständigen britischen Regierungsbehörde, gab es seit der Einführung der neuesten L4-Version vor 3 Jahren mehr als 2000 Meldungen von schwerwiegenden Nebenwirkungen, darunter über 120 Todesfälle. Das VMD überprüft nun den Impfstoff, hat aber noch nicht bekanntgegeben, ob es ihn eventuell vom Markt nimmt.

Zu den bekannten Nebenwirkungen des Impfstoffs gehören Erblindung, Gelenkschwellungen, Krampfanfälle und anaphylaktische- oder Immunreaktionen. 2014 ließ die Europäische Arzneimittelagentur (EMA, von englisch European Medicines Agency) eine Warnung auf die Verpackung drucken, die auf das Risiko für »Anaphylaxie und verschiedene Immunstörungen wie Anämie, Thrombozytopenie und Arthritis« aufmerksam macht. Der WSAVA rät, Hunde erst ab 16 Wochen mit L4 impfen zu lassen.
Dennoch verabreichen britische Tierärzte häufig schon 7 Wochen alten Welpen – das ist jünger, als von EMA, WSAVA oder sogar vom Hersteller empfohlen wird –, ohne die Halter auf die möglichen Risiken hinzuweisen.

Die Tierärzte verschließen die Augen vor der Wahrheit

Die Spanielzüchterin Bridgette Evans erzählt, dass jeder Hund, den sie mit L4 impfen lässt, unter Nebenwirkungen leidet. In einem Wurf mit 6 Welpen bekam jeder Einzelne geschwollene Gelenke, zuweilen tennisballgroß. Ein Welpe verstarb 3 Wochen nach der Impfung.

Laut Carol Blackburn-Harvey, ebenfalls Züchterin, bekam ein Hund 3 Wochen nach der Impfung Gleichgewichtsstörungen und konnte nicht mehr gehen. Kurz danach starb auch er. »Tierärzte wollen die Gefahren dieses Impfstoffs nicht zugeben oder verschließen die Augen davor, aber er kann tatsächlich fitte, gesunde Hunde töten«, sagt Evans.

Viele Hundehalter glauben, dass der VMD das Ausmaß des Problems verschleiert, indem er die Zahl der betroffenen Hunde herunterspielt, und dass er nicht hart genug gegen den Hersteller MSD vorgeht. Tatsächlich hat man bei MSD anscheinend Fehler zugegeben – schließlich hat die Firma in mindestens einem Fall einem Hundehalter Tierarztrechnungen infolge der aufgetretenen Impfschäden bezahlt.

Angesichts der zögerlichen Haltung des VMD ist es umso wichtiger, dass die Hundebesitzer jede mögliche Nebenwirkung der L4-Impfung melden.
»Es ist wichtig, dass die Tierbesitzer ihrem Tierarzt von jeder möglichen Nebenwirkung erzählen, damit sie gründlich wissenschaftlich untersucht und den Veterinärbehörden gemeldet werden«, sagt Gudrun Ravetz, Junior-Vizepräsidentin der British Veterinary Association. Wer sich wirklich um sein Haustier kümmert, sollte es nicht nur vor unnötigen Impfungen bewahren, sondern auch vor brutalen und gefährlichen Chemikalien schützen.

Leptospirose-Impfung – verursacht u. a. Epilepsie!
Kurzinfo, da für alle Hundebesitzer, insbesondere Kleinrassen wichtig!

Ich betreibe zur Zeit in meiner Eigenschaft als Homöopath, eine Studie, da ich in letzten Monaten (seit Ende 2016) verstärkt Hunde wegen Epilepsie behandelt habe. Allein am letzten Clubabend des MRC e.V.,am 03. März 2017 in Rastatt, hatte ich 4 anwesende neue Fälle, die davon betroffen waren.
Bereits am darauf folgenden Samstagvormittag kamen weitere 2 Hunde dazu, diesmal der Rasse Pomeranian. Es ist wie eine Epidemie, die immer mehr erschreckende Ausmaße annimmt.

Die bisherigen Erkenntnisse, die ich gezogen habe: Auslöser ist der Impfstoff der Leptospirose L4 (in der Schweiz L6) der Firma Nobivac. Alle betroffenen Hundebesitzer sollten ihre Impfausweise auf diesen Hinweis überprüfen! Inkubationszeit ist meist 3 – 6 Monate nach der Impfung durch diesen Impfstoff. Es gibt aber auch Hunde, die schon am selben Tag der Impfung, direkt danach, betroffen waren! Allerdings auch Tiere, die erst im Folgejahr darauf, also bei der darauffolgenden 2. L4-Impfung befallen wurden!

Je nachdem wie Stoffwechsel oder Abwehrkräfte des Hundes vorliegen. Ich sammle zwischenzeitlich weitere Info`s über betroffene Tiere. Sie können mir auch gerne ein persönliches mail senden, aber auch ihren Impfausweis mailen und posten, damit ich meine Studie weiter AUSBAUEN KANN!

Meine Empfehlung vorab: Nicht mehr den L4 Impfstoff impfen! Homöopathisch kann ich helfen, aber bis zur völligen Ausheilung kann es je nachdem, wie lange der einzelne betroffene Fall zurück liegt, bis zu 2 Jahre dauern! Aber es hilft! – und das ist das Wichtigste – für unsere Hunde –
AKTUELL – Stand Dezember 2017 – sind es 83 Hunde!

Quelle: Hans U. P. Tolzin